Medizinische Hintergründe

Wasserbetten und die Gesundheit

Das Wasserbett passt sich optimal dem Körper an, egal ob in Rücken-, Bauch- oder Seitenlage. Das Gewicht konzentriert sich nicht auf die Extremitäten, sondern es kommt zu einer gleichmäßigen Druckverteilung auf Brustkasten, Schulterblatt, Ellenbogen, Wirbelsäule, Hüftknochen, Fußgelenke und Fersen. Vor allem für die Wirbelsäule ist dies wichtig. Dies ist die Voraussetzung für einen entspannten Schlaf. Durch die gleichmäßige Druckverteilung kommt es auch nicht zur Hemmung der Blutzirkulation. Das Einschlafen von Gliedmaßen gehört ebenso der Vergangenheit an wie Muskelkrämpfe. Außerdem wird durch die ruhige entspannte Lage in warmem Wasser, die Versorgung der Bandscheiben positiv beeinflusst und die Einschlafzeit verkürzt. Schwangeren ist es sogar möglich, bis zuletzt auf dem Bauch zu liegen.

Herkömmliche Schlafoberflächen

Herkömmliche Schlafoberflächen verursachen zu viele Druckstellen. Dies behindert den Blutkreislauf und führt dazu, dass man sich bis zu 60 Mal pro Nacht dreht und wendet.

Wassermatratzen ohne Zonenverstärkung

Wassermatratzen ohne Zonenverstärkung reduzieren die Druckpunkte. Man dreht sich nur noch circa 10 Mal pro Nacht.

Wassermatratze mit Zonenverstärkung

Es existieren keine Druckpunkte und auch keine indirekten Verspannungen mehr. Die Wirbelsäule ist perfekt ausgerichtet. Die wichtige globale und passive Unterstützung bleibt erhalten.