Die Erfolgsgeschichte von Susanne und George Bergmann beginnt im Jahr 1986 mit der Gründung der ersten noch recht kleinen Wasserbettenfiliale in Buxtehude.
Zur damaligen Zeit noch wahrhafte Pioniersarbeit.
Das Interesse der Kunden an diesem wunderschönen Produkt war so groß, dass gleich eine 2 Filiale ganz in der Nähe eröffnet wurde.
Die Verbreitung von Wasserbetten und dem traumhaften Schlaf war den Eheleuten Bergmann stets ein großes Anliegen und so wurden nicht nur gute Mitarbeiter ausgebildet sondern das Filialnetz mit der Eröffnung von Filialen in Buchholz und Hamburg vergrößert.
Nach der Gründung einer Familie galt es, sich neuen Herausforderungen zu stellen und was lag da nicht näher als den Traum vom größten Wasserbett der Welt zu verwirklichen.
Dieses wurde im Jahr 2001 mit dem Eintrag im Guiness Buch der Rekorde erreicht.
Viele Jahre der Erfahrung in der Branche und nicht zuletzt die schulische und berufliche Ausbildung von Susanne Bergmann und Herrn Georg Bergmann führte zu Projekten die Ihres gleichen suchen.
Es wurden Ladenlokale in Mitteldeutschland angemietet, geschmackvoll eingerichtet u. von ihnen betreut. Nach einigen Jahren der Einführung standen diese, interessierten und geschulten Mitarbeitern für den Weg in die Selbständigkeit zur Verfügung.
Der Nachhaltige Erfolg aller Filialen geben nicht nur diesem Konzept recht, sondern auch die verschiedenen Koopartionen mit anderen Wasserbettengeschäften haben zum Aufstieg und Festigung der Wasserbett-City GmbH geführt.
Um sein über Jahre angesammeltes Fachwissen nicht nur den Kunden in Rahmen einer Beratung zukommen zu lassen, absolvierte Herr Georg Bergmann im Jahr 2007 erfolgreich eine Weiterbildung zum vereidigten Sachverständigen des Bundesverbandes für Wasserbetten und Möbel. Seitdem ist er als Gutachter bei Gerichten im In u. Ausland gefragt.
Seit an beginn werden Susanne und George Bergmann durch ihre langjährigen Mitarbeiter tatkräftig unterstützt und seit 2012 in zweiter Generation auch durch Ihren Sohn George-Lee Bergmann.
„Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür erhalten, sondern das, was wir dadurch werden“ (John Ruskin)
